Woran Unternehmen denken sollten, wenn sie planen, in die Cloud zu wechseln.
»Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.« Was Georg Christoph Lichtenberg, seines Zeichens deutscher Physiker und Schriftsteller, schon im 18. Jahrhundert zum Thema Veränderung zu sagen hatte, hat auch heute noch große Relevanz. Vor allem, wenn wir von einer der großen Veränderungen sprechen, vor der Unternehmen heute stehen: die Digitalisierung.
Unternehmen, die im Digitalisieren ihrer Geschäftsprozesse die Chance sehen, ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, migrieren in die Cloud – die eine zentrale Rolle spielt. Laut der Studie »Cloud Monitor 2018«, die von KPMG und Bitkom herausgegeben wurde, nutzen bereits zwei von drei Unternehmen Cloud Computing. Und das nicht ohne Grund, denn Vorteile gibt es viele und die meisten liegen schon rein technologisch gesehen auf der Hand. Neben Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit gehören dazu die Flexibilität, Datensicherheit und vor allem die Kosteneffizienz. Wir wollen Sie jetzt nicht langweilen und alle Vorteile der Cloud hier nochmal detailliert herunterbeten – und das müssen wir auch gar nicht, denn Sie können sich ja auch unser Whitepaper »Fünf Tipps, warum sich die Cloud für Unternehmen rechnet. Im wahrsten Sinne des Wortes.« herunterladen und nochmal alles nachlesen.
Uns geht es um etwas anderes. Denn die Cloud bietet nicht nur viel Vorteile, sondern auch vielfältige Möglichkeiten der Nutzung. Public Cloud, Private Cloud oder Hybrid Cloud – das ist eine weitere, aber gleichwohl wichtige Entscheidung, vor der Unternehmen stehen. Und die tun gut daran, genauestens zu überlegen, welche Cloud-Option denn am besten zu ihrem Unternehmen und seinem Businessmodell passt – und zu ihren individuellen Anforderungen. Welche Cloud-Strategie ist die richtige? Ist es die Private Cloud, weil man aus Sicherheits-, Datenschutz- oder Compliance-Gründen lieber eine geschlossene Hosting-Umgebung solo nutzen möchte … und nimmt dabei in Kauf, ein Hosting-Angebot zu nutzen, das am Ende nicht flexibel genug skaliert werden kann? Oder wählt man eine Public Cloud und damit eine abstrahierte IT-Umgebung, die beliebig skalierbar ist und nutzt Cloud Services wie Rechenleistung, Speicherplatz, Infrastrukturen oder reine Testumgebungen für die Entwicklung eigener neuer Services? Was ist mit dem Trend, eine hybride Lösung zu nutzen, die On-prem und Cloud Services miteinander kombiniert? Und schließlich – auch das ist ein Trend: Ist ein Multi-Cloud Ansatz, der die parallele Nutzung von Cloud-Diensten und -Plattformen mehrerer Anbieter erlaubt und damit die Verbindung mehrerer Cloud-Modelle (Public und Private) in einer zentralisierten, großen Cloud ermöglicht, eine sinnvolle Alternative?
Seien wir doch mal ehrlich: Wer diese Fragen beantworten muss, braucht Hilfe, denn hier ist häufig nicht der Weg das Ziel, sondern das Ziel im Weg. Hier braucht es Cloud-Experten, die nicht nur wissen, wovon sie sprechen, sondern vor allem auch, wie. Es braucht einen Partner, der auf Augenhöhe mit den Unternehmen agiert und ihnen nicht das Gefühl gibt, das Zepter aus der Hand zu geben. Denn die Unternehmen sind es schließlich, die am Ende mit dem Ergebnis nicht nur leben, sondern damit arbeiten müssen.
Die richtige Entscheidung zu treffen und genau die Cloud-Strategie zu wählen, die zu einem Unternehmen passt, das sehen wir von netgo als unsere Hauptaufgabe an. Deshalb unser Tipp: Wenn Sie sich einen Überblick über Cloud Migrationen in Deutschland verschaffen wollen, dann genügt ein Blick auf die netgo Trend-Analyse, und sie bekommen alles präsentiert und grafisch aufbereitet, was Sie wissen wollen.
Wenn Sie einen kompetenten Partner suchen, der Sie auf dem Weg in die Cloud unterstützen kann, dann reden Sie mit uns.
Einfach hier klicken und Kontakt aufnehmen.
Wir sind auf Sie vorbereitet.
Ihre Cloud-Experten von netgo