Schnittstellen
Ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, betrifft die Fragestellung, wie Daten, die im Fakturierungssystem des Mandantenbetriebs erzeugt werden, in die Buchhaltung der Kanzlei gelangen. Am Markt hat in den letzten Jahren eine Entwicklung eingesetzt, die zeigt, dass mehr und mehr – im Mandantenbetrieb eingesetzte – Fakturierungssysteme über eine funktionsfähige, teilweise sogar zertifizierte DATEV-Schnittstelle verfügen. Konkret heißt dies: Die Vorsysteme, mit denen im Mandantenbetrieb Ausgangsrechnungen geschrieben und Eingangsrechnungen erfasst werden, sind in der Lage, strukturierte Daten auszugeben in einem Format, dass diese mittelbar oder unmittelbar in die Rechnungswesen-Programme der DATEV eingelesen werden können. Relativ neu ist hierbei, dass aus den Vorsystemen – neben den reinen Datensätzen – auch die dazugehörigen Belegbilder mit ausgegeben bzw. übermittelt werden können.