netgo konnte ein hervorragendes erstes Quartal erzielen und wurden somit von Matrix42 als Best Performer und Growth Partner DACH 2022 | Q1 ausgezeichnet!
CCO Michael Gericks und Thorsten Diegner, Business Development Manager Matrix42 bei netgo haben die Urkunde von Jörrit Röbke, Partner Manager und Harald Wolz, VP Germany Sales freudig entgegengenommen.
Gemeinsam mit Matrix42 unterstützen wir unsere Kund*innen und deren IT-Abteilungen darin, den digitalen Arbeitsplatz sicher, automatisiert und serviceorientiert für Ihre Endanwender zur Verfügung zu stellen. Unser Ziel ist es, eine für das Unternehmen optimale User Experience zu erreichen und damit die Produktivität um ein Vielfaches zu steigern.
Neben dem Enterprise Service Management, welches Leistungen rund um die Themen Service Desk, Service Katalog, Configuration & Asset Management Datenbank (CMDB) sowie Lizenz- und Vertragsmanagement beinhaltet, ist auch das Secure Unified Endpoint Management eine wichtiger Kernbereich, den wir mit Matrix42 abbilden können. Client Lifecycle Management, Enterprise Mobility Management und End-to-End Security gehören dazu.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit!
Danke auch an Thorsten Diegner sowie an das gesamte netgo Team für den Einsatz und herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung!
Datenverluste sind ein Alptraum, den kein Unternehmen erleben möchte. Bereits ein einziges versehentlich gelöschtes Dokument kann ernsthafte Konsequenzen für ein Unternehmen haben. Im heutigen Zeitalter der Cloud-Technologie – insbesondere im Microsoft 365-Ökosystem – gibt es verschiedene Möglichkeiten, Daten zu verlieren, ob absichtlich oder nicht. Sei es durch einen einzigen Fehlklick oder durch die Zuweisung falscher Einstellungen und Berechtigungen – Mitarbeiter auf allen Ebenen müssen Vorkehrungen gegen Datenverluste treffen.
Es gibt verschiedene Datenverlustszenarien, über die man allgemein Bescheid wissen sollte. Schauen wir uns an, wie es zu diesen Szenarien kommt, damit Sie einen Eindruck davon erhalten, wie Sie deren Eintreten verhindern können – und wie Backup- und Wiederherstellungslösungen von Drittanbietern Ihnen helfen können. So kommt es zu Datenverlust in Microsoft 365:
Beschädigte Datei durch Versionierung
Die Beschädigung von Dokumenten ist eine der häufigsten Arten, wie Unternehmen Daten verlieren. Mitarbeitende haben die Eigenart, viele Versionen eines einzigen Dokuments zu erstellen, die sich Version um Version ansammeln. Die Unterscheidung der Versionen erfolgt dann anhand ihrer Titel. So weit, so nachvollziehbar. Wird die Datei in diesem Szenario beschädigt, wird es unmöglich, die Version wiederherzustellen, die Sie benötigen, da sie an verschiedene Nutzer im Team weitergeleitet wird. Hier erweist sich eine effiziente externe Backup-Lösung als nützlich: Sie stellt nicht nur eine bestimmte Datei wieder her, sondern auch genau die von Ihnen gewünschte Version. Mit AvePoints Cloud Backup können Sie den Wiederherstellungspunkt auswählen, um die korrekte Dateiversion wiederherzustellen, wie auf dem folgenden Screenshot zu sehen ist:
Löschung von Planner-Registerkarten durch Nutzer
Auch wenn es andere Fälle gibt, in denen Microsoft 365-Datenverluste in größerem Umfang auftreten, handelt es sich bei diesem Szenario eher um den Verlust einzelner Dateien. Obwohl Planner noch relativ neu und daher nicht so gebräuchlich ist, eignet sich die Anwendung zur effektiven Überwachung Ihrer Aufgaben und Fortschritte. Es schafft einen Kollaborationsbereich für Teams, in dem Berechtigungen nicht so eng gefasst sind. Aus diesem Grund können Nutzer im Handumdrehen Aufgaben löschen.
Die Wiederherstellung eines gelöschten Elements scheint hier allerdings schier unmöglich, da Ihnen nur wenige Sekunden bleiben, um die Löschung wieder rückgängig zu machen. Glücklicherweise hilft Ihnen auch hier das gleiche Backup-Tool dabei, bestimmte Elemente wiederherzustellen. Gelöschte Buckets können in Sekundenschnelle wiederhergestellt werden!
Rollback von Site-Inhalten durch Teambesitzer oder Administratoren
Ein weiteres großartiges Tool, das von vielen genutzt wird, ist Microsoft Teams, obwohl Datenverluste auch dort ein Problem sind. Teambesitzer haben den höchsten Berechtigungsstatus und damit die Möglichkeit, bestimmte Tätigkeiten innerhalb eines Teams und des zugehörigen SharePoint-Pendants auszuführen. Im Webinar wurde gezeigt, wie ein Rollback von einem bestimmten Punkt aus eine Datenversion wiederherstellen kann, aber auch alle nicht ausgewählten Wiederherstellungspunkte verwirft, was zu einem Verlust aller Änderungen und Dokumente führt, die die Zusammenarbeit beeinträchtigen könnten. Cloud Backup ist hier von großem Nutzen, da Sie mit zahlreichen Wiederherstellungsoptionen von höchster Ebene bis zum Einzelelement verschiedene Arten von Microsoft Teams-Inhalten wiederherstellen können.
Administratorenfehler in Bezug auf Metadaten und Berechtigungen
„Citizen Developer“ ist eine von Microsoft entwickelte Funktion, die es Administratoren oder bestimmten Nutzern ermöglicht, Prozesse mit Low-Code- oder No-Code-Lösungen wie der Power Platform zu entwickeln. Obwohl diese Funktion eine einfache Lösung für bestimmte Probleme bietet, ist sie auch anfällig für Fehler, die zu Datenverlusten führen können. Diese No-Code-Flows könnten sich in größerem Umfang auswirken, da sie Massenänderungen an Inhalten ermöglichen; eine Bewegung und ein großer Teil der Inhalte kann verschwinden. Eine einfache Handlung wie das Löschen oder Verschieben einer Spalte kann sich gravierend auf Metadaten und Berechtigungen auswirken.
Leider lassen sich diese klaffenden Lücken durch native Wiederherstellungsmöglichkeiten nicht schließen. Seien Sie also extravorsichtig bei der Erstellung und Bearbeitung dieser Projekt-Workflows. Auch bei der Vergabe von Berechtigungen und Zugang an bestimmte Nutzer sollten Admins und Teambesitzer vorsichtig vorgehen. Glücklicherweise deckt die gleiche Drittanbieterlösung, die wir bereits erwähnt haben, auch hier Ihren Bedarf ab! Mit Cloud Backup können Sie alle Metadaten und Berechtigungen wiederherstellen, die Sie brauchen.
Aufbewahrung der Inhalte ehemaliger Mitarbeiter
Dieses Szenario könnte möglicherweise größere Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben als die oben genannten. In Fällen, in denen Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder nur für kurze Zeit bleiben, stellt sich die Frage, ob Admins deren Lizenzen und damit Inhalte beibehalten oder die Lizenzen deaktivieren und entfernen sollten, um ihren Zugriff auf Outlook-Postfächer oder OneDrive zu sperren.
Auch hier kann eine starke Microsoft 365-Backup-Lösung eines Drittanbieters wie Cloud Backup entscheidend sein. Mit dem AvePoint Tool können Sie ein ganzes Postfach exportieren, für zusätzliche Sicherheit verschlüsseln und am gleichen oder einem anderen Ort wiederherstellen, wenn der Mitarbeiter zurückkehren sollte oder Sie wichtige Inhalte überprüfen müssen.
Cloud Backup bietet zudem die Möglichkeit, ein eigenes Speichergerät zur Wiederherstellung der Daten einzusetzen. Das ist besonders für Anwender wie Behörden nützlich, bei denen Sicherheit den höchsten Stellenwert einnimmt.
Die native Datenwiederherstellung von Microsoft 365 ist zwar hilfreich, deckt aber nicht alles ab, was Sie benötigen. In manchen Fällen können Sie Ihre Daten innerhalb von zwei Wochen nach der Löschung wiederherstellen; in anderen haben Sie (wie bei Planner) keinerlei Wiederherstellungsmöglichkeit. Sehen Sie sich die Beispielszenarien unten an:
Es ist kein Geheimnis, dass Daten stets anfällig für Datenschutzverletzungen und Angriffe sind. Deshalb liegt es in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass in Ihrer Organisation alles richtig eingerichtet ist, um die aufgeführten Szenarien zu vermeiden. Erfahren Sie, wie die Backup- und Wiederherstellungslösungen von AvePoint Ihnen dabei helfen, kritische Microsoft 365-Daten zu sichern und zu schützen.
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/06/cloud-backup.jpg8441500Adrian Valenciahttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngAdrian Valencia2022-06-14 17:24:322022-06-14 17:24:345 Ursachen für Datenverlust in Microsoft 365 und wie Backup-Lösungen dem vorbeugen
Zum 31. August 2022 läuft der Support für alle 1.x-Versionen von Microsoft Azure AD Connect aus. Unternehmen, die Azure AD Connect als Brücke zwischen lokaler IT und Cloud-Anwendungen wie Microsoft 365 nutzen, sollten daher zeitnah aktualisieren – und auch bei ihren Windows Serversystemen die notwendigen Vorkehrungen treffen.
In hybriden Umgebungen übernimmt Azure AD Connect eine Schlüsselrolle. Der Dienst verbindet die On-Prem-Infrastruktur mit der Azure-Welt, indem er die Synchronisierung zwischen lokalem Active Directory (AD) und Azure Active Directory (Azure AD) übernimmt. Lokale AD-Benutzerkonten und Gruppen, aber auch Hashes von Kennwörtern, werden automatisch auch in Azure AD angelegt und aktualisiert. Der Vorteil ist eine gemeinsame Nutzeridentität für den Zugriff auf Anwendungen in der Cloud und im lokalen Netzwerk.
Schnell handeln: die Frist läuft
Ende August 2022 schickt Microsoft alle 1.x-Versionen in den Ruhestand. Denn die darin enthaltenen SQL-Server 2012-Komponenten zum Zwischenspeichern der Nutzeridentitäten werden nicht länger unterstützt. Anwenderunternehmen sollten daher rechtzeitig ein Upgrade auf Azure AD Connect Version 2.x durchführen, um böse Überraschungen wie einen Ausfall des Synchronisationsdienstes zu vermeiden und in Sachen Sicherheit, Troubleshooting, Performance und Funktionalität auf dem neuesten Stand zu sein.
Anforderungen an das Betriebssystem beachten
Allerdings ist es mit einem Upgrade allein nicht getan. Das liegt an den Systemanforderungen. Azure AD Connect 2.x erfordert als Betriebssystem Windows Server 2016, 2019 oder höher, da nur diese Versionen SQL-Server 2019 unterstützen. So ist eine SQL-Server 2019 Express LocalDB in Azure AD Connect als Standardinstanz vorinstalliert. Wer also noch Windows Server 2012 im Einsatz hat, der kommt um einen Wechsel nicht herum. Der Invest wäre auch so bald fällig, da Windows Server 2012 am 10. Oktober 2023 End of Life geht.
Was ist zu tun?
Unternehmen sollten
den Versionsstand von Azure AD Connect überprüfen,
bis zum 31.8.2022 auf Azure AD Connect 2.x wechseln,
den Versionsstand von Windows Server überprüfen,
beim Einsatz von Windows Server 2012/R2 auf Version 2016, 2019 oder höher migrieren.
Es gibt verschiedene Methoden für den Wechsel auf die aktuelle Version von Azure AD Connect, z.B. ein Upgrade oder eine Migration. Wir beraten Sie gerne!
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/05/microsoft-azure.jpg10001500Jörg Fasselthttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngJörg Fasselt2022-05-31 17:00:322022-05-31 17:01:33Microsoft Azure AD Connect: Rechtzeitig auf Version 2.x migrieren
HPE hat vor gut einem Jahr die Übernahme von CloudPhysics abgeschlossen. Grund genug also, CloudPhysics hier einmal als Produkt vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein Cloud Analyse-Tool für VMware-Infrastrukturen, mit dem wir unter anderem Ihre bisherige Umgebung analysieren und auf Basis dieser eine passende neue IT-Infrastruktur dimensionieren können: Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Zielkonstrukt eine Cloud-, On-Premises- oder Hybridlösung ist. Genauso prüft CloudPhysics die Infrastruktur auch auf die Einhaltung diverser Best-Practices-Ansätze und hinsichtlich etwaiger vorhandener Probleme, um diese gegebenenfalls direkt zu erkennen und bei der Planung entsprechend berücksichtigen zu können.
Also, was genau ist CloudPhysics?
CloudPhysics ist, einfach gesagt, ein Assessment-Tool zur Aufnahme und Inventarisierung von VMware vSphere-Infrastrukturen. Es kann allerdings noch viel mehr als einfach nur die aktuellen Daten der jeweiligen IT-Infrastruktur zu inventarisieren: CloudPhysics bietet verschiedene tiefgehende Analysefunktionen, angefangen mit einem „Simulator for VM Right Sizer“ der virtuelle Maschinen ermittelt, denen mehr Ressourcen zugewiesen sind als diese benötigen. Zusätzlich existiert ein Planungsmodul, das ermittelt, welche Kosten die Infrastruktur bei den großen Hyperscalern wie Azure oder AWS verursachen würde – genauso wie auch ein Simulator für die HPE Greenlake Swift-Konfigurationen.
Darüber hinaus bietet CloudPhysics mit der „Dependency Map“ auch eine Darstellung der Abhängigkeiten von einzelnen virtuellen Maschinen untereinander. Hierdurch soll verstanden werden, welche Verbindungen zwischen den virtuellen Maschinen aufgebaut werden, um so auch sinnvolle Schritte und Kandidaten für die Cloudmigration zu identifizieren. Genauso kann aber auch der Ressourcenverbrauch jeder einzelnen VM nachvollzogen werden, womit auch eine passgenaue Planung der gesamten IT-Infrastruktur ermöglicht wird.
Aber nicht nur die Planung einer neuen Infrastruktur oder die Identifizierung von Möglichkeiten der Cloudmigration einiger Workloads wird durch CloudPhysics ermöglicht, auch die Identifizierung von Performanceengpässen und die Prüfung diverser Best-Practises ist Teil der Lösung. Genau da setzt der CloudPhysics Explorer an.
Im Explorer kann man einzelne Elemente wie Hosts oder auch einzelne VM’s sehr genau prüfen. Dies geht auch deutlich über reine Performancedaten wie CPU-Nutzung oder Datendurchsatz heraus, denn es werden auch allgemeine Best Practises geprüft wie beispielsweise die Aktualisierung der VMware Tools oder der verwendete Typ der VM Festplatten. Gleichzeitig werden hier auch Änderungen und verschieden Aktionen an dem Objekt detailliert aufgeschlüsselt, beispielsweise die Erstellung eines Snapshots oder durchgeführte vMotion Vorgänge. Durch diese detaillierten Informationen kann der Explorer für die Fehleranalyse sehr hilfreich sein.
Weitere CoreFeatures sind die Shared Storage Analysis, das CloudPhysics Dashboard oder das Tagging einzelner Elemente, um diese nach Belieben gruppieren zu können.
Wie genau funktioniert das?
Zuerst erfolgt die Einladung des Kunden und nach einer kurzen Registrierung kann es dann auch schon losgehen. Dabei besteht CloudPhysics aus zwei wesentlichen Komponenten: Die erste Komponente ist der Observer. Dieser wird als virtuelle Maschine auf der vSphere-Infrastruktur deployed und an das vCenter angebunden. Soll auch eine sogenannte Dependency Map erstellt werden, wird hier auch der Zugriff in die Gastsysteme über den Observer konfiguriert.
Der zweite Teil ist die Cloud-Plattform von CloudPhysics: In dieser werden die gesammelten Telemetriedaten und Ereignisse ausgewertet, aufbereitet und stehen zur Auswertung und für weitere Analysen bereit. Hier werden in diversen Kategorien verschiedene vorgefertigte Auswertungen zu sogenannten “Cards” bereitgestellt, um einen Ressourcenengpass schnell ermitteln zu können. Genauso können aber auch individuelle Cards erstellt werden, um genau die Informationen auswerten zu können, die im jeweiligen Fall gerade spezifisch benötigt werden. Auf all diese Informationen haben Sie als Kunde selbstverständlich auch entsprechenden Zugriff.
Haben Sie Fragen zu CloudPhysics oder Interesse an einem generellen und individuellen Assessment? Sprechen Sie uns gerne an! Wir stehen Ihnen jederzeit persönlich zur Seite und freuen uns auf Ihre Nachricht.
HPE Greenlake
Ob in On-Premises-, Public- oder Private-Cloud-Umgebungen – HPE Greenlake lässt sich über alle Lokationen hinweg verwenden. Als Everything-as-a Service-Portfolio kann es auch mit unseren Managed Services kombiniert werden: So erhalten Sie individuelle und bedarfsgerechte IT.
Mit Version 11 hat Veeam den Schutz von Backups durch äußere Angriffe in seiner Backup & Replication Suite weiter verbessert: „Hardened Repository“ heißt das Feature, welches Backups unveränderlich im jeweiligen Backup Ziel, dem Repository, ablegt.
Was bedeutet eigentlich “Immutable”, also “unveränderliches, Backup?
Per Definition erfüllen unveränderliche Backups unter anderem den Zweck, nicht gelöscht oder verschlüsselt werden zu können. Das Löschen kann zum einen versehentlich oder willkürlich passieren, eine Verschlüsselung aber auch durch einen Angriff von außen über eine Ransomware-Infektion. Diverse Konfigurationsparameter bestimmen dabei, wie lange die Backups nicht verändert werden können.
Allgemeine Voraussetzungen
Veeam Backup & Replication 11 oder neuer
Linux-Server für das Repository (Physisches Deployment empfohlen, Abbildung als VM möglich) – z.B. mit lokalen Festplatten für die Backup Daten – Wichtig: Darf nur Repository, nicht Proxy sein!
Eine unterstützte 64-Bit Linux-Distribution (eine generelle Empfehlung des Herstellers gibt es derzeit nicht) – z.B. Ubuntu Server 20.04 LTS (langfristige Updates bis 2025) – Unterstützung für chattr und setfattr-Kommandos
Nutzung des XFS-Filesystems für das Laufwerks des Repositories mit aktiviertem reflink für FastClone
Einen passenden Backup Typ: – Backup: “Forward incremental” mit regemäßigen Full-Backups (aktiv oder synthetisch) – “Backup Copy”: mit GFS (“Grandfather-Father-Son”) konfiguriert
Limitierungen
Das “Hardened Repository” kann nicht mit anderen Veeam Backup & Replication Servern geteilt werden
“Reverse” oder “forever forward incremental”-Backups sind nicht möglich, wenn die Backup-Archive unveränderlich abgelegt werden sollen
NFS-Shares könne nicht genutzt werden
Es gibt verschiedene Ausnahmen für Scale-Out Backup-Repositories. Diese betreffen unter anderem das Verhalten von Performance- oder Capacity-Tiers sowie die Möglichkeiten der Evakuierung
Backups lassen sich nicht händisch vom Repository entfernen
Immutability kann nicht für NAS oder Transaktionsbackups, RMAN/SAP HANA/ SAP on Oracle Backups genutzt werden
Der Linux-Server darf, wie bereits erwähnt, nicht gleichzeitig Hardened Repository und Veeam Backup Proxy sein
Was gibt es sonst zu beachten?
Bei der Aktivierung der Immutability Option im Repository überschreibt die Aufbewahrungsrichtlinie des Repositories die des Jobs, wenn diese kürzer ist
Metadaten Files werden nicht unveränderlich abgelegt, da Sie bei jedem Job aktualisiert werden.
Der Einsatz von Immutability ist nicht für Nutanix Mine-Infrastrukturen empfohlen
Der Einsatz von Single Use-Credentials ist empfohlen
Der Zeitraum der Immutablity kann von mindestens sieben bis max. 9999 Tage gesetzt werden. Nach Ablauf können die Backups wieder gelöscht werden
Die Zeitperiode für das Immutable Backup zählt ab dem Erstellen des letzten Wiederherstellungspunktes in der aktiven Backup Kette. – Wenn z.B. am 01.01. ein Full Backup erstellt wurde, am 02.01 ein inkrementelles und am 03.01 das letzte inkrementelle Backup erstellt wurde, wird ab dem 03.01. losgezählt. Bei einer Aufbewahrungszeit von zehn Tagen wäre das Backup also bis einschließlich zum 13.01. nicht veränderbar
Schritte zur Einrichtung von Veeam Immutable Backup mit Veeam Hardened Repositories
Konfiguration der BIOS Optionen (Workload Profile etc.) des Servers
RAID-Konfiguration des Controllers
Installation des Linux Servers
Konfiguration des Linux Servers
Bei der Konfiguration des Servers gibt es einiges zu beachten. So ist es ratsam, zunächst auch einen eigenen User für den Zugriff von Veeam auf den Server lokal anzulegen und auch nur diesen zum Zugriff auf das Repository zu berechtigen. Das Repository benötigt zur Nutzung des Fast Clone-Features vor allem ein unterstütztes Filesystem (z.B. XFS) aber auch diverse Parameter wie CRC und reflink aktiviert.
Im Anschluss an die passende Konfiguration des Linux Servers erfolgt nun das Anbinden an die Veeam-Infrastruktur.
Hierzu wird der Server zunächst als Linux Server der Backup Infrastructure hinzugefügt. Es ist empfohlen, hier Single Use-Credentials zu verwenden, da diese nicht von Veeam in der Backup-Infrastruktur gespeichert werden.
Zum initialen Deployment ist es notwendig, dass der Veeam User auch die Berechtigung hat, die Rechte passend zu erhöhen. Diese temporäre Anpassung sollte nachträglich wieder entfernt werden.
Unter der Option “Advanced” können dann noch die Ports angepasst werden. Standardmäßig nutzt Veeam hierbei für die Kommunikation mit dem Repository Port 6162 und für die Übertragung von Daten Port 2500 bis 3300. Hier können die Ports Problemlos beschränkt werden. Pro Task wird ein Port benötigt.
Mit dem Fertigstellen des Wizards wird das Repository nun final hinzugefügt und der Veeam Transportdienst installiert. Das Anheben von Rechten ist danach für Backup- und Restore-Tasks nicht mehr notwendig, der genutzte lokale User des Linux Servers kann nun wieder in seinen Rechten erneut eingeschränkt werden. Lediglich für ein erneutes Update des Transportdienstes müssen die Rechte wieder temporär erhöht werden.
Damit das Repository auch für einen Backupjob zur Verfügung steht, wird es nun in der Backup Infrastructure unter Backup Repositories hinzugefügt. Hierzu wird im Wizard Direct attached storage ausgewählt und der vorhin angelegte Linux-Server verwendet. Hierbei ist es wichtig, den passenden Pfad zu verwenden und FastClone sowie die Immutable Funktion zu aktiveren.
Je nach Backup-Infrastruktur kann es hier auch Sinn machen, Optionen wie per-VM Backup-Files zu aktivieren. Die weiteren Schritte sind analog zu einem normalen Backup Repository und können daher wie notwendig passend gesetzt werden.
Nach erfolgtem Hinzufügen, erscheint des Repository nun in der Übersicht.
Nun geht es weiter an das Abschotten des Systems, um die Angriffsvektoren möglichst gering zu halten. Hierbei empfiehlt es sich folgende Einstellungen vorzunehmen:
Beschränken der Netzwerkzugänge
Verwenden Komplexer Passwörter sowie deaktivieren nicht benötigter Benutzer
Deaktivieren nicht benötigter Dienste
Härtung der Systemzugänge
Um die Zeit immer aktuell zu halten, ist auch der Einsatz eines gesicherten, vertrauenswürdigen NTP-Servers ratsam. Gleichzeitig kann dies aber auch gegen den Server verwendet werden, sofern der NTP-Server kompromittiert wird. Der gezielte Einsatz eines solchen ist daher vorab und aufgrund individueller Konfigurationen zu prüfen. Alternativ kann der Server selbstverständlich auch die lokal eingestellt Systemzeit verwenden.
Im Anschluss kann nun ein Backupjob konfiguriert werden. Hierbei ist es wichtig, sich an die oben bereits erwähnten Empfehlungen und Limits zu halten. Es ist unter anderem möglich, primäre VM-Backupjobs oder auch Backup Copy-Jobs anzulegen. Welche Methode für Ihre Backupkonzept am besten geeignet ist, richtet sich hier nach Ihrer Infrastruktur und den Vorgaben Ihres Unternehmens.
Nachdem der erste Backupjob auf mit dem Repository als Ziel erfolgreich gelaufen ist, können wir nun prüfen, ob es das gewünschte Ergebnis liefert. Am einfachsten ist es, einmal aus der GUI heraus eine VM aus dem Job zu entfernen. Sofern alles richtig konfiguriert worden ist, sollte das wie folgt aussehen:
Und wie sieht es auf dem Repository aus? Dazu können wir uns dann, nach Verschaffen des Zugriffs auf die Konsole (z.B. auch vor Ort) einmal die Attribute der einzelnen Backup-Files anschauen:
Wie oben erwähnt, sind die Metadaten (.vbm) nicht immutable, da diese bei jedem Backupjob verändert werden. Sofern dieses Metadaten-File entfernt wird, kann es, z.B. durch ein erneutes, manuelles Importieren der Backup Kette, neu erstellt werden. Es ist daher möglich, auch ohne das Metadaten-File die Backups grundsätzlich wiederherzustellen.
Zu guter Letzt versuchen wir nun noch eine Datei aus dem Backupverzeichnis über die Konsole zu löschen. Auch das schlägt glücklicherweise fehl, sofern wir im Vorfeld alles richtig konfiguriert und überflüssige Rechte eingeschränkt haben.
Wir stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung!
Sie haben Fragen zu Themen rund um Veeam Backup & Replication oder benötigen Unterstützung bei der Einrichtung von Immutable Backup? Kommen Sie bei Bedarf auf uns zu, wir unterstützen Sie gerne!
Aus Gewohnheit werden Dokumente gedruckt, damit sie in Papierform vorliegen oder sie kommen direkt über den Postweg bereits als Papierdokument im Unternehmen an.
Also warum sollte sich das Unternehmen Gedanken zu einem digitalen Dokumentenmanagementsystem machen? Es geht doch scheinbar auch ohne, oder …?
Ja, natürlich kann das Unternehmen die Dokumente weiterhin im Papierformat bearbeiten und ablegen, so wie es jahrelang der Standard war. Die manuelle Bearbeitung der Dokumente führt jedoch eine ganze Reihe von Problemen mit sich. Mit dem digitalen Dokumentenmanagementsystem können die Geschäftsprozesse optimiert und die Bearbeitung von Dokumenten im Unternehmen erheblich erleichtert werden.
Einfach finden, nicht lange suchen
Unstrukturierte Bearbeitungsprozesse und zeitaufwendiges Suchen nach Dokumenten führen in Unternehmen zu zeitintensiven Recherchen und damit hohen Kosten. Abteilungs- und mitarbeiterspezifische Ablagen und Ordnerstrukturen sorgen für Redundanzen bei der Ablage und schaffen so Intransparenz: was ist das richtige Dokument, welche Version ist die richtige, ist das Dokument aktuell?
Die digitale Dokumentenverwaltung kann genau hier unterstützen. Mithilfe digitaler Geschäftsprozesse kann die Erfassung, Speicherung und Ablage, aber auch die Recherche nach Dokumenten deutlich vereinfacht werden. Das schafft Zeit für das Tagesgeschäft. Mit dem Gedanken an die Digitalisierung und die damit verbundene Einführung eines Dokumentenmanagementsystems können viele Probleme im Umgang mit Papierdokumenten gelöst werden. Dokumente können digital abgelegt werden und stehen so für Workflows zur Verfügung. So werden Dokumente mit nur wenigen Klicks durch mehrere Mitarbeiter in kurzer Zeit bearbeitet, statt lange Wege- oder Liegezeiten in Kauf zu nehmen. Mit der individuellen Suchfunktion können die Dokumente in Sekundenschnelle gefunden werden – über dokumentspezifische Metadaten oder den Volltext.
Nicht mehr WO, sondern WAS wird gesucht
Ohne digitale Lösungen werden Dokumente von einem Arbeitsplatz zum anderen getragen. Sie werden in diverse Ordner abgelegt und häufig entstehen für die Bearbeitung Kopien von Dokumenten. Zudem gehen einige Belege während der Bearbeitung oder beim Weiterreichen verloren oder bleiben liegen, weil Kollegen krankheitsbedingt nicht im Haus sind. Nicht selten können dadurch Fristen nicht eingehalten werden. Neben einem schlechten Eindruck entstehen auch hier erneut Kosten.
Mithilfe der digitalen Lösung werden alle Dokumente nach einer einheitlichen unternehmensspezifischen Ablagelogik archiviert. Jeder Mitarbeiter kann jedes Dokument zu jeder Zeit abrufen, wenn er dazu die Berechtigung hat. Die Dokumente werden einheitlich und revisionssicher abgelegt. Nach mehreren Jahren sind die Dokumente immer noch rechtsgültig abrufbar. Der Mitarbeiter stellt sich im Endeffekt nicht mehr die Frage WO das Dokument sich befindet, sondern lediglich WAS gesucht wird. Diese Information reicht schon aus, um das Dokument mit nur wenigen Klicks über die verschiedenen Suchfunktionen zu finden.
Keine Mehrfachablagen – keine Redundanzen
Mit dem Dokumentenmanagementsystem werden Dokumente nicht mehr kopiert und doppelt bearbeitet. Sie werden kontextbezogen miteinander verknüpft und jeder berechtigte Mitarbeiter kann alle Bearbeitungen des Dokuments einsehen. Mit der Verknüpfung kann das Dokument in verschiedene digitale Akten verlinkt werden, ohne das Dokument dabei zu duplizieren. So wird sichergestellt, dass alle Kollegen auf ein und das selbe Dokument zugreifen. Mit der Verknüpfung werden automatisch die Bearbeitungsprozesse und alle Funktionen zum Dokument ebenso verknüpft. Das Dokument inklusive Bearbeitungsnotizen ist nur einmal vorhanden, aber in mehreren Akten abrufbar.
Wird das Dokument bearbeitet, dann erstellt das System eine neue Version des Dokuments. Somit gibt es am Ende mehrere Versionen, welche alle eingesehen werden können. Das ursprüngliche Dokument bleibt bestehen. Jeder kann nachvollziehen, welches Dokument aktuell ist, wann welcher Bearbeitungsstand aktuell war und wie das Dokument bereits bearbeitet wurde.
Und das Fazit?
Digitale Geschäftsprozesse können die Arbeitsweisen in Unternehmen nachhaltig verbessern, die Transparenz in Prozessen erhöhen und Bearbeitungskosten senken. Heutige Abläufe sollten jedoch hinterfragt und nicht ohne weiteres in die digitale Welt geholt werden. Häufig ist eine Anpassung der Arbeitsweisen unumgänglich, um das Potential neuer Möglichkeiten auszuschöpfen. Dann nutzen Unternehmen auch die Mehrwerte durch die digitale Vorgangsbearbeitung. Mit dem digitalen Dokumentenmanagement sparen Sie Zeit, entlasten Ihre Mitarbeiten und steigern die Kundenzufriedenheit.
Fragen?
Möchten Sie mehr über den Einsatz von Dokumentenmanagementsysteme in Ihrem Unternehmen erfahren? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – kostenlos und unverbindlich, wir sind gern für Sie da:
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/1900/03/2022_03_netgo_blog_dokumentenmanagementsysteme_landingpage_640x360px.jpg360640Jörg Fasselthttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngJörg Fasselt2022-03-21 07:36:372022-03-21 07:36:37Die Vorteile von Dokumentenmanagementsystemen für Ihr Unternehmen
Mit dem Einzug der digitalen Wirtschaft auf der ganzen Welt haben Unternehmen jeder Branche den enormen geschäftlichen Nutzen erkannt, den die Automatisierung von Geschäftsprozessen ermöglichen kann, um die Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu senken und bessere Geschäftsprozesse zu erzielen.
Anforderungen umsetzen
Zudem hat sich die Welt in den letzten Jahren so schnell und tiefgreifend verändert wie nie zuvor. Bedeutende Veränderungen fanden in allen Bereichen unseres Lebens statt: Arbeit, Schule, Einkaufen, Reisen sowie soziale Interaktion und vieles mehr. Um den neuen Anforderungen dieser beispiellosen Veränderungen gerecht zu werden, mussten Unternehmen jeder Branche ihre Rolle in dieser neuen Welt überdenken, die Art und Weise neu erfinden, wie sie Dienstleistungen und Produkte anbieten.
Digitale Prozesse
Nintex bietet Lösungen mit denen Sie die Prozesse, die Ihr Unternehmen am Laufen halten, besser verstehen, und manuelle Vorgänge durch automatisierte Prozesse ersetzen. Die Zeitersparnis eröffnet Ihnen Freiräume für sinnvolleres, höherwertiges Arbeiten. Finden Sie heraus, wie Sie durch intelligente Prozessautomatisierung große und kleine Aufgaben effizienter und genauer erledigen können – für jede Abteilung und Branche.
Die richtige Wahl treffen
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Wie können Sie von Digital Workplace Services und der Zusammenarbeit mit netgo profitieren kann? Die Antworten dazu erfahren Sie hier im Video-Interview mit Nintex und netgo:
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Geschäftsprozesse automatisieren können, um Abläufe zu beschleunigen und gleichzeitig Kosten zu senken? Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/03/whitepaper_automatisierungsanbieter_nintex.jpg10801920Cyrill Covichttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngCyrill Covic2022-03-11 14:03:412022-03-11 14:03:43Der Weg in die Automatisierung beginnt mit der richtigen Wahl des Anbieters
Mit dem Generationswechsel auf Windows Server 2022 machen Unternehmen den nächsten Schritt, um ihre geschäftskritischen Workloads in lokalen, hybriden und Multi-Cloud-Infrastrukturen einfacher, sicherer und flexibler zu betreiben. In diesem Beitrag erfahren Sie die wichtigsten Neuerungen im Überblick.
Mehrschichtige Sicherheit: Gesteigerter Schutz vor neuartigen Malware-Angriffen
Mit der advanced Multilayer Security trägt Microsoft dem Trend Rechnung, dass immer mehr Unternehmen auch geschäftskritische Workloads in der Cloud betreiben. Eine zertifizierte Secured-Core Server-Hardware bietet dabei über Hardware-, Treiber und Firmware-Funktionen zusätzlichen Schutz geschäftskritischer Daten, während TPM 2.0 die Systemintegrität gewährleistet.
Hybridfunktionen mit Azure: Lokale und Cloud-Umgebungen zentral verwalten
Mit Windows Server 2022 können Rechenzentren einfacher denn je in Azure erweitert werden. Integrierte Hybridfunktionen steigern dabei die Effizienz und Agilität.
Azure Arc: alle Windows Server-Instanzen – on-Premises, auf Azure sowie in jeder beliebigen Cloud-Umgebung – zentral über das Windows Admin Center verwalten
Funktionen aus Microsoft Azure (z.B. Azure Policy, Azure Monitor und Azure Defender) schnell und einfach auch im lokalen Data Center nutzen
Server Message Block-Komprimierung: lokale Fileserver nahtlos mit Fileservern in Azure verbinden
Windows Server 2022 unterstützt umfangreiche Anwendungen wie SQL-Server mit bis zu 48 TB Arbeitsspeicher und 2.048 logischen Kernen auf bis zu 64 Sockeln. Darüber hinaus beinhaltet Windows Server 2022 Plattformverbesserungen für Windows-Container wie beispielsweise:
Anwendungskompatibilität und die Windows-Container-Benutzeroberfläche mit Kubernetes
Schnellerer Download von Container Images
Einfachere Implementierung von Netzwerkrichtlinien über Group Managed Service Accounts (gMSA)
Erleichterter Betrieb mit Kubernetes (u.a. HostProcess-Container für die Knoten-Konfiguration, Support für IPv6)
Vereinfachtes Deployment von .NET-Applikationen durch Containerisierung
Azure: Mehr aus Windows Server herausholen
Als Brücke zwischen lokalem Datacenter und der Cloud stellt Azure eine End-to-End Hybridinfrastruktur mit konsistenten Sicherheits-, Identitäts- und Verwaltungsfunktionen sowie Migrations- und Modernisierungstools bereit. Insgesamt lassen sich über Azure mehr als 200 Dienste und Funktionen nutzen, um die Effizienz der Windows Server zu erhöhen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Whitepaper “Windows Server 2022”:
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie geschäftskritische Workloads mit Windows Server 2022 einfacher, sicherer und effizienter betreiben? Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!
In vielen Unternehmen ist die WLAN-Versorgung immer noch ein Ärgernis für Mitarbeitende, Besucher und Kunden. Mit welchen Schwächen hat Ihr Funknetz zu kämpfen? Machen Sie den Test und finden Sie heraus, was Ihr WLAN ausbremst und wie Sie Ihrem lokalen Datennetz Beine machen.
95 Prozent der deutschen Konsumenten wollen daheim nicht mal für eine Woche auf ihr WLAN verzichten – und im Job? Hier können Nutzer schon froh sein, dass es überhaupt WLAN gibt, und wenn, ist es oft zu langsam. 44 Prozent der Unternehmen führen die mangelnde Netzwerkleistung darauf zurück, dass sich immer mehr Endgeräte mit dem WLAN verbinden. Mindestens ein Fünftel gibt zu, dass ihr drahtloses Büronetz keine ausreichende Abdeckung für ihre Geschäftsanforderungen bietet.
Kein Wunder: Die Unternehmensnetzwerke hierzulande hinken den Anforderungen in puncto Leistung, Komfort und Sicherheit hinterher, wie die Marktforscher von IDC in ihrer Studie „Network Transformation in Deutschland 2021“ herausgefunden haben. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen wurstelt nach Ansicht der IDC-Marktforscher noch mit „rudimentärer Technik“ vor sich hin.
In unserem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen fünf typische Problemstellen beim Corporate WLAN und wie Sie in Ihrem lokalen Netzwerk die Produktivitätsbremse lösen.
Gleicht der WLAN-Empfang im Büro einem Glücksspiel?
Das ist der Klassiker: Wer im Büro als Insider glänzen will, weiß, wo es im Haus guten WLAN-Empfang gibt. Noch besser dran ist, wer einen Bekannten in der IT-Abteilung hat. Der rückt vielleicht das Passwort für das Spezial-WLAN raus, in dem Videokonferenzen fast ruckelfrei laufen sollen. Nehmen die Beschwerden Überhand, spricht die Geschäftsleitung vielleicht ein Machtwort: Dann rückt die interne IT zum wiederholten Mal aus. Aber nichts bessert sich. Woran liegt das?
Technische Gründe gibt es viele:
Zu wenige WLAN-Access-Points
Zu viele (schlecht platzierte) Access-Points
Schwache Prozessorleistung der Access-Points
Bei der Hardware wurde an der falschen Stelle gespart
Die Bandbreite reicht nicht für die Zahl der Endgeräte
Das Netz ist nicht optimal eingestellt
Die Anmeldeverfahren sind viel zu umständlich usw.
Trotz des Fachkräftemangels muss die interne IT immer mehr Themen abdecken. Da bleibt es nicht aus, dass ein Drittel der deutschen Unternehmen das eigene Datennetz schon seit Jahren nicht mehr modernisiert hat. Dabei wird die mobile Vernetzung im Büro technisch immer anspruchsvoller und zugleich immer wichtiger, etwa für neue Anwendungen in der Cloud, wie wir im nächsten Kapitel sehen. Und der Frust mit dem eigenen WLAN wird vermutlich auch nicht mit dem nächsten Workaround verschwinden.
Packen Sie das Problem an der Wurzel!
Unsere Empfehlung: Entlasten Sie Ihre interne IT von allen administrativen Aufgaben für Ihr Access-Netzwerk und nutzen Sie Ihr lokales Netz als Managed Service.
Dienstleister wie netgo versorgen Sie nicht nur mit der nötigen Netzwerk-Hardware. Experten kümmern sich ebenso um Aufbau, Betrieb, Wartung und Monitoring Ihres LANs und WLANs. Und das Wichtigste: Ihre eigenen IT-Mitarbeiter vergeuden ihre knapp bemessene Zeit nicht durch Rumbasteln am WLAN. Stattdessen gibt es bei Problemen mit dem lokalen Netzwerk immer eine Anlaufstelle, die verlässlich für Abhilfe sorgt. Denn jetzt ist Ihr Provider dafür verantwortlich, dass Ihr LAN und WLAN genau die Leistung bieten, die Sie für Ihren Geschäftsbetrieb benötigen.
Bricht bei Videokonferenzen dauernd die Verbindung ab?
Sobald wir unsere Büroanwendungen aus der Cloud beziehen, greifen wir in der Regel auch mit mobilen Endgeräten darauf zu. Im Büro heißt das: über das WLAN. Microsoft sieht in Zukunft eine WiFi-first-Strategie in vielen Unternehmen. Zwar würden kabelgebundene Netzwerke nicht vollständig verschwinden, etwa in Hochsicherheits- und Hochleistungsbereichen wie Laboren oder Rechenzentren. Doch der Softwareriese erwartet, dass künftig neunzig Prozent der lokalen Endgeräte ihre Datenpakete kabellos versenden werden.
Die Cloud macht WLAN-Empfang zur geschäftskritischen Ressource
Die Marktforscher von IDC erwarten, dass die Public Cloud bis zur Mitte des Jahrzehnts fast die Hälfte des globalen Datenbestands speichert. Ein Drittel dieser Daten soll nach Ansicht der Analysten in Echtzeit verarbeitet werden. Lokale Netze müssen nicht nur immer mehr Daten übertragen, sondern auch immer schneller – und vor allem mobil. Das gilt für Sensordaten in der vernetzten Industrieproduktion ebenso wie für Videokonferenzen in Büros.
Im Alltag aber ruckelt es vielerorts noch in Videocalls, Bild und Ton laufen nicht synchron, immer wieder bricht die Verbindung ab. Solche Probleme treten etwa auf, wenn WLAN-Nutzer einem bestimmten Access-Point fest zugeordnet werden. Die Zuordnung bleibt selbst dann bestehen, wenn Mitarbeitende beispielsweise vom eigenen Büro in den Konferenzraum wechseln. Mit wachsender Entfernung zum Access-Point leidet die Funkqualität. Einziger Ausweg: die WLAN-Verbindung manuell zu trennen und sich erneut anzumelden.
Nahtloses Roaming & automatische Einwahl
Kunden von netgo müssen sich mit solchen Unzulänglichkeit nicht mehr herumschlagen. Unsere Netzwerkspezialisten sorgen dafür, dass Nutzer immer ausreichend Bandbreite selbst für anspruchsvolle Cloud-Dienste wie Videocalls zur Verfügung haben. Verlassen diese mal ihr Büro, können sie trotzdem ihre Konferenz ungestört fortsetzen. Ihr Endgerät wird dabei automatisch von einem Access-Point zum nächsten übergeben. Auch beim Abstöpseln vom LAN stellt ihr Notebook automatisch eine Verbindung zum WLAN her. So ist auch eine WLAN-first-Strategie für die Echtzeitzusammenarbeit in der Cloud kein Problem mehr.
Gibt es nur im Vorstandstrakt schnelles WLAN und nur fürs Privathandy?
Eine weniger effektive Art der First-Strategie wäre dagegen das „Vorstands-WLAN“: Private Endgeräte, die aufs Corporate WLAN zugreifen, sind ohne entsprechende Vorkehrungen ein Sicherheitsrisiko. Deshalb lehnt so manche IT-Abteilung lokale Funknetze lieber ganz ab. Einzig die Geschäftsleitung kann sich so einem Veto noch widersetzen. Der Wermutstropfen: Zugriff ist nur mit privaten Endgeräten erlaubt und ausschließlich aufs öffentliche Internet – also auch keine nachhaltige Lösung.
Sicherheit on-board
Wenn Sie Ihr WLAN als Managed Service nutzen, sorgen unsere Experten dafür, dass betriebseigene wie private Geräte sicher vernetzt sind. So können Sie mit Ihrem Corporate WLAN ohne Bedenken auch anspruchsvolle Ansätze wie „Bring your own Device“ (BYOD) verwirklichen. Wir halten Ihre aktiven Netzwerkkomponenten immer auf dem neusten Stand. Unser technisches Monitoring überwacht den laufenden Betrieb und bei Problemen steht Ihrer IT-Abteilung ein Experten-Support sowie ein 24×7-Notruf zur Verfügung.
Arbeiten Ihre Drahtlos-Scanner im Lager nicht einwandfrei und landen immer wieder Paletten an der falschen Stelle?
Nicht nur in Büros macht schnelles WLAN das Arbeiten effektiver: In Produktion und Lagerhaltung wird mobiler Datenzugriff immer wichtiger für effiziente und automatisierte Abläufe. Internetgesteuerte Maschinen, Sensoren, Tablets, Smartphones und drahtlose Scanner sind aus Industrie, Handel und Logistik nicht mehr wegzudenken.
Aber auch hier kämpfen Unternehmen beim WLAN mit Problemen. Beispiel Lagerlogistik: Seitdem die neuen Drahtlos-Scanner im Einsatz sind, landen immer wieder Paletten an der falschen Stelle. Da die WLAN-Abdeckung im Lager lückenhaft ist, kommt es dauernd zu Verbindungsabbrüchen und Datenfehlern. Problemlösungen der internen IT führen dabei häufig nicht zum gewünschten Ergebnis.
In Büroumgebungen lässt sich die Netzabdeckung pragmatisch mit ein paar zusätzlichen Access-Points verbessern. Zwischen Hochregalen, in Produktionsstraßen oder im stationären Einzelhandel braucht es einen umfassenderen Ansatz und spezielles fachliches Know-how.
Ausleuchtungskonzepte, Lösungen für den Handel & Top-Hardware
Für solche Anwendungsfälle erstellen unsere Experten auf Wunsch ein differenziertes Ausleuchtungskonzept, damit WLAN-Antennen ihr Signal zum Beispiel präzise auf den Raum zwischen den Hochregalen bündeln. Auch der Handel stellt besondere Anforderungen: Durch Präsenzanalysen des Funknetzes lassen sich Kundenbesuche im Laden effektiv mit Daten aus Online-Shops und mobilen Apps verknüpfen und so ein ganzheitliches Einkaufserlebnis schaffen. Connectivity-Analysen wiederum unterstützen das Monitoring von Nutzerverhalten, Netzqualität und -verfügbarkeit.
Im Rahmen von Managed Networking bietet netgo Lösungen für spezielle Anforderungen bis hin zum professionellen Gäste-WLAN mit Ticketing für jeden Standort und unternehmensübergreifenden Zugriffsrechten. Unsere Netzwerk-Experten verfügen hierbei über Best-Practices aus diversen branchenübergreifenden Projekten und finden auch für Ihr Unternehmen die optimale Lösung.
Die Sache mit der Hardware
Wo wir gerade beim Thema sind: Was würden ein Kletterer, ein Fallschirmspringer und ein Höhlenforscher niemals tun? An der Ausrüstung sparen. Profieinsätze erfordern Material für Profis. Bei Managed Networking ist die Hardware inklusive. Und zwar die beste am Markt verfügbare Technologie.
Ob Büro, Shopfloor oder Industrieeinsatz, seit vielen Jahren vertrauen wir bei netgo auf Lösungen von Aruba. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln unsere Fachleute Ihren individuellen Hardware-Bedarf und stellen dazu das passende Geräte-Setup zusammen.
Sie haben kein IT-Budget frei, dafür umso mehr Modernisierungsbedarf?
Als in der Coronakrise Mitarbeitende im Büro von einem Tag auf den nächsten ihren PC-Arbeitsplatz nach Hause verlegen mussten, traten Schwächen in der IT-Infrastruktur mitunter schmerzlich zutage. Für viele Unternehmen ist schnelles WLAN im digitalen Wandel sicher nicht die größte (und wichtigste) Baustelle im Budget.
Geringe Investitionskosten und einfache Preismodelle
Aber Unternehmen müssen mit dem WLAN-Ausbau nicht warten, bis alle anderen Baustellen abgeschlossen sind. Managed Networking bietet den schnellen Einstieg in mobile Konnektivität ohne hohe Investitionskosten. Einfache Preismodelle pro Standort und Anschluss umfassen sowohl die Netzwerk-Hardware als auch alle Services und schonen die Liquidität.
Jetzt auf Rezept: LAN & WLAN as a Service für den Mittelstand
Auch für den Mittelstand ist ein leistungsfähiges und sicheres Corporate WLAN unverzichtbar geworden. Doch vielen Unternehmen fehlen IT-Fachkräfte und Budget, um ihre Access-Infrastruktur wirklich sicher und effizient zu managen. Solche Netzwerke kann man nicht einrichten und dann sich selbst überlassen.
Managed Networking entlastet Ihr Unternehmen vollständig von diesen Aufgaben. Wir stellen dazu nicht nur die komplette Hardware bereit, sondern unterstützen Sie schon bei der Planung und kümmern uns später um den kompletten Betrieb. Sorgen Sie dafür, dass Ihr WLAN kein Thema mehr ist im Haus: Einfach, weil es funktioniert.
Sie haben Fragen oder möchten mehr aus Ihrem WLAN holen? Kommen Sie gerne auf uns zu, unsere Experten unterstützen Sie gerne mit passenden Lösungen für Ihr Unternehmen!
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/01/blog-wlan-auf-der-bremse.jpg12801920Cyrill Covichttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngCyrill Covic2022-02-04 07:55:002022-06-30 13:35:395 Anzeichen, dass Ihr WLAN auf der Bremse steht
VMware hat bekannt gegeben, dass der generelle Support für vSphere 6.5 und 6.7 am 15. Oktober 2022 eingestellt wird. (Link: https://lifecycle.vmware.com/#/)
Welche Produkte betrifft das?
VMware ESXi 6.5 und 6.7
VMware vCenter Server 6.5 und 6.7
VMware vSAN 6.5, 6.6 und 6.7
Der generelle Support für vSphere 6.5 wurde Anfang 2021 um ein Jahr verlängert, daher läuft dieser auch erst dieses Jahr aus.
Was bedeutet das für Sie?
Nach Ablauf des General Supports stellt VMware keine neuen Sicherheitsupdates, Patches oder Bug-Fixes zur Verfügung. Zudem werden neue Hardwareplattformen oder neue Betriebssysteme für Gast-VMs nicht mehr unterstützt. Technische Beratung wird über das Self-Service-Portal erbracht, es steht aber kein telefonischer Support mehr zur Verfügung. Bei weniger schweren Problemen im Zusammenhang mit unterstützten Konfigurationen können Kunden auch online eine Support-Anfrage einreichen, um Support und sonstige Hilfestellungen zu erhalten.
Welche Lösung gibt es?
Wir empfehlen ein Upgrade auf vSphere 7.0 U1 oder U2 (Support-Lebenszyklus bis 04/25) – sofern in Ihrer Infrastruktur aufgrund von Herstellerkompatibilitäten etc. einsetzbar. Im Bedarfsfalle sprechen Sie uns bezüglich einer Prüfung der Situation gerne an!
Worauf muss geachtet werden?
Um ein Upgrade durchführen zu können, ist es entscheidend, einen laufenden Wartungsvertrag zu besitzen. Wir raten dazu, zunächst eine Bestandsaufnahme der genutzten Hard- und Software durchzuführen.
Hier geht es insbesondere um folgende Komponenten:
Dabei ist es wichtig, auch die eingesetzten Firmware und Treiberversionen zu beachten.
Sofern alle Informationen gesammelt sind, sollte dann mithilfe der VMware HCL (Hardware Compatibility List) geprüft werden, ob die eingesetzten Komponenten mit der neuen vSphere Version kompatibel sind. Hierzu gibt es neben der VMware HCL bei den entsprechenden Herstellern oft auch Bundles und Recipes, die eine optimale Funktionalität der Infrastruktur gewährleisten sollen. Welcher Weg hier für Sie der richtige ist, kommt also maßgeblich auf Ihre eingesetzte Infrastruktur an. Gerne helfen wir Ihnen auf dem Weg zum optimalen Setup oder führen einen VMware vSphere Healthcheck durch.
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Ihre Hard- & Software sowie Drittanbieter Software sind mit aktuellen vSphere Versionen kompatibel und es besteht ein gültiger Wartungsvertrag:
In diesem Fall können Sie Ihre VMware-Infrastruktur problemlos upgraden.
Sofern Sie vSphere 6.x Lizenzen in der Enterprise Edition einsetzen, ist hier ggf. eine Anpassung der Edition auf Standard (reduzierter Funktionsumfang) oder Enterprise Plus (erhöhter Funktionsumfang) notwendig. Informationen dazu finden Sie in folgendem Whitepaper ab Seite zwei.
Ihre Hard- & Software sowie Drittanbieter Software sind mit aktuellen vSphere Versionen kompatibel und es besteht kein gültiger Wartungsvertrag:
Bei dieser Variante gilt es, Ihren Wartungsvertrag anzupassen und zu aktualisieren, da Upgrades ansonsten nicht installiert werden dürfen und Sie keinen Anspruch auf Support seitens des Herstellers haben.
Eine oder mehrere der Komponenten (Hardware, Software, Drittanbieter Software) sind nicht mit aktuellen vSphere Versionen kompatibel, aber es besteht ein gültiger Wartungsvertrag:
In diesem Fall ist es notwendig, dass Sie Ihre Komponenten in einen kompatiblen Zustand versetzen. Dazu kann ein Update der Firmware oder Drittanbieter Software notwendig sein. Gegebenenfalls ist ein Austausch möglicherweise veralteter Hardware- oder einzelner Komponenten erforderlich.
Wir unterstützen Sie!
Sie haben Fragen oder benötigen Unterstützung? Kommen Sie gerne auf uns zu, wir Unterstützen Sie gerne!
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/02/supportende_vmware_vsphere.png25003746Marcel Kleinsmannhttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngMarcel Kleinsmann2022-02-03 11:06:102022-02-03 15:01:46VMware vSphere 6.5 & 6.7 End of General Support