Die netgo group ist von Aruba als Gold Partner 2022 ausgezeichnet worden. Der Partnerstatus würdigt die Expertise seitens netgo im Umgang mit dem Aruba-Lösungsportfolio und belegt fundierte Kompetenzen in der Technik und im Vertrieb.
Aruba verleiht den Gold-Status an qualifizierte Partnerunternehmen, die sich als Spezialisten für Aruba-Netzwerktechnologien verdient gemacht haben und verschiedene vertriebliche und technische Zertifizierungen vorweisen können. „Der Gold-Partnerstatus unterstreicht unser gemeinsames Ziel: unsere Kunden mit fortschrittlichen Netzwerk-Lösungen zu unterstützen“, erklärt Markus Emde, Partnermanager bei Aruba. Thomas Hiebel, Partnermanager bei netgo, ergänzt: „Die seit Jahren bestehende starke Partnerschaft wird mit dem Gold-Status nochmals aufgewertet. Durch unser fundiertes Fachwissen im Umgang mit Aruba-Lösungen realisieren wir bei unseren Kunden moderne Projekte und etablieren individuelle Digitalisierungslösungen.“
Ein weiterer wichtiger Fokus der Partnerschaft ist neben der Vertiefung auch die kontinuierliche Ausweitung: „Als Partnerunternehmen nehmen wir regelmäßig an Weiterbildungsprogrammen und Zertifizierungsprüfungen teil, um unseren Kunden fachkundig und top-informiert mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, erklärt Hiebel. „Als frisch gekürte Gold-Partner gehen wir nun mit besonderem Ansporn an die Arbeit und freuen uns auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Partnerschaft.“
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/09/Aruba_Award-scaled-e1664522800786.jpg9401440Christina Löchtekenhttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngChristina Löchteken2022-09-30 11:06:002022-09-30 11:06:01netgo ist Gold Partner bei Aruba
In vielen Unternehmen ist die WLAN-Versorgung immer noch ein Ärgernis für Mitarbeitende, Besucher und Kunden. Mit welchen Schwächen hat Ihr Funknetz zu kämpfen? Machen Sie den Test und finden Sie heraus, was Ihr WLAN ausbremst und wie Sie Ihrem lokalen Datennetz Beine machen.
95 Prozent der deutschen Konsumenten wollen daheim nicht mal für eine Woche auf ihr WLAN verzichten – und im Job? Hier können Nutzer schon froh sein, dass es überhaupt WLAN gibt, und wenn, ist es oft zu langsam. 44 Prozent der Unternehmen führen die mangelnde Netzwerkleistung darauf zurück, dass sich immer mehr Endgeräte mit dem WLAN verbinden. Mindestens ein Fünftel gibt zu, dass ihr drahtloses Büronetz keine ausreichende Abdeckung für ihre Geschäftsanforderungen bietet.
Kein Wunder: Die Unternehmensnetzwerke hierzulande hinken den Anforderungen in puncto Leistung, Komfort und Sicherheit hinterher, wie die Marktforscher von IDC in ihrer Studie „Network Transformation in Deutschland 2021“ herausgefunden haben. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen wurstelt nach Ansicht der IDC-Marktforscher noch mit „rudimentärer Technik“ vor sich hin.
In unserem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen fünf typische Problemstellen beim Corporate WLAN und wie Sie in Ihrem lokalen Netzwerk die Produktivitätsbremse lösen.
Gleicht der WLAN-Empfang im Büro einem Glücksspiel?
Das ist der Klassiker: Wer im Büro als Insider glänzen will, weiß, wo es im Haus guten WLAN-Empfang gibt. Noch besser dran ist, wer einen Bekannten in der IT-Abteilung hat. Der rückt vielleicht das Passwort für das Spezial-WLAN raus, in dem Videokonferenzen fast ruckelfrei laufen sollen. Nehmen die Beschwerden Überhand, spricht die Geschäftsleitung vielleicht ein Machtwort: Dann rückt die interne IT zum wiederholten Mal aus. Aber nichts bessert sich. Woran liegt das?
Technische Gründe gibt es viele:
Zu wenige WLAN-Access-Points
Zu viele (schlecht platzierte) Access-Points
Schwache Prozessorleistung der Access-Points
Bei der Hardware wurde an der falschen Stelle gespart
Die Bandbreite reicht nicht für die Zahl der Endgeräte
Das Netz ist nicht optimal eingestellt
Die Anmeldeverfahren sind viel zu umständlich usw.
Trotz des Fachkräftemangels muss die interne IT immer mehr Themen abdecken. Da bleibt es nicht aus, dass ein Drittel der deutschen Unternehmen das eigene Datennetz schon seit Jahren nicht mehr modernisiert hat. Dabei wird die mobile Vernetzung im Büro technisch immer anspruchsvoller und zugleich immer wichtiger, etwa für neue Anwendungen in der Cloud, wie wir im nächsten Kapitel sehen. Und der Frust mit dem eigenen WLAN wird vermutlich auch nicht mit dem nächsten Workaround verschwinden.
Packen Sie das Problem an der Wurzel!
Unsere Empfehlung: Entlasten Sie Ihre interne IT von allen administrativen Aufgaben für Ihr Access-Netzwerk und nutzen Sie Ihr lokales Netz als Managed Service.
Dienstleister wie netgo versorgen Sie nicht nur mit der nötigen Netzwerk-Hardware. Experten kümmern sich ebenso um Aufbau, Betrieb, Wartung und Monitoring Ihres LANs und WLANs. Und das Wichtigste: Ihre eigenen IT-Mitarbeiter vergeuden ihre knapp bemessene Zeit nicht durch Rumbasteln am WLAN. Stattdessen gibt es bei Problemen mit dem lokalen Netzwerk immer eine Anlaufstelle, die verlässlich für Abhilfe sorgt. Denn jetzt ist Ihr Provider dafür verantwortlich, dass Ihr LAN und WLAN genau die Leistung bieten, die Sie für Ihren Geschäftsbetrieb benötigen.
Bricht bei Videokonferenzen dauernd die Verbindung ab?
Sobald wir unsere Büroanwendungen aus der Cloud beziehen, greifen wir in der Regel auch mit mobilen Endgeräten darauf zu. Im Büro heißt das: über das WLAN. Microsoft sieht in Zukunft eine WiFi-first-Strategie in vielen Unternehmen. Zwar würden kabelgebundene Netzwerke nicht vollständig verschwinden, etwa in Hochsicherheits- und Hochleistungsbereichen wie Laboren oder Rechenzentren. Doch der Softwareriese erwartet, dass künftig neunzig Prozent der lokalen Endgeräte ihre Datenpakete kabellos versenden werden.
Die Cloud macht WLAN-Empfang zur geschäftskritischen Ressource
Die Marktforscher von IDC erwarten, dass die Public Cloud bis zur Mitte des Jahrzehnts fast die Hälfte des globalen Datenbestands speichert. Ein Drittel dieser Daten soll nach Ansicht der Analysten in Echtzeit verarbeitet werden. Lokale Netze müssen nicht nur immer mehr Daten übertragen, sondern auch immer schneller – und vor allem mobil. Das gilt für Sensordaten in der vernetzten Industrieproduktion ebenso wie für Videokonferenzen in Büros.
Im Alltag aber ruckelt es vielerorts noch in Videocalls, Bild und Ton laufen nicht synchron, immer wieder bricht die Verbindung ab. Solche Probleme treten etwa auf, wenn WLAN-Nutzer einem bestimmten Access-Point fest zugeordnet werden. Die Zuordnung bleibt selbst dann bestehen, wenn Mitarbeitende beispielsweise vom eigenen Büro in den Konferenzraum wechseln. Mit wachsender Entfernung zum Access-Point leidet die Funkqualität. Einziger Ausweg: die WLAN-Verbindung manuell zu trennen und sich erneut anzumelden.
Nahtloses Roaming & automatische Einwahl
Kunden von netgo müssen sich mit solchen Unzulänglichkeit nicht mehr herumschlagen. Unsere Netzwerkspezialisten sorgen dafür, dass Nutzer immer ausreichend Bandbreite selbst für anspruchsvolle Cloud-Dienste wie Videocalls zur Verfügung haben. Verlassen diese mal ihr Büro, können sie trotzdem ihre Konferenz ungestört fortsetzen. Ihr Endgerät wird dabei automatisch von einem Access-Point zum nächsten übergeben. Auch beim Abstöpseln vom LAN stellt ihr Notebook automatisch eine Verbindung zum WLAN her. So ist auch eine WLAN-first-Strategie für die Echtzeitzusammenarbeit in der Cloud kein Problem mehr.
Gibt es nur im Vorstandstrakt schnelles WLAN und nur fürs Privathandy?
Eine weniger effektive Art der First-Strategie wäre dagegen das „Vorstands-WLAN“: Private Endgeräte, die aufs Corporate WLAN zugreifen, sind ohne entsprechende Vorkehrungen ein Sicherheitsrisiko. Deshalb lehnt so manche IT-Abteilung lokale Funknetze lieber ganz ab. Einzig die Geschäftsleitung kann sich so einem Veto noch widersetzen. Der Wermutstropfen: Zugriff ist nur mit privaten Endgeräten erlaubt und ausschließlich aufs öffentliche Internet – also auch keine nachhaltige Lösung.
Sicherheit on-board
Wenn Sie Ihr WLAN als Managed Service nutzen, sorgen unsere Experten dafür, dass betriebseigene wie private Geräte sicher vernetzt sind. So können Sie mit Ihrem Corporate WLAN ohne Bedenken auch anspruchsvolle Ansätze wie „Bring your own Device“ (BYOD) verwirklichen. Wir halten Ihre aktiven Netzwerkkomponenten immer auf dem neusten Stand. Unser technisches Monitoring überwacht den laufenden Betrieb und bei Problemen steht Ihrer IT-Abteilung ein Experten-Support sowie ein 24×7-Notruf zur Verfügung.
Arbeiten Ihre Drahtlos-Scanner im Lager nicht einwandfrei und landen immer wieder Paletten an der falschen Stelle?
Nicht nur in Büros macht schnelles WLAN das Arbeiten effektiver: In Produktion und Lagerhaltung wird mobiler Datenzugriff immer wichtiger für effiziente und automatisierte Abläufe. Internetgesteuerte Maschinen, Sensoren, Tablets, Smartphones und drahtlose Scanner sind aus Industrie, Handel und Logistik nicht mehr wegzudenken.
Aber auch hier kämpfen Unternehmen beim WLAN mit Problemen. Beispiel Lagerlogistik: Seitdem die neuen Drahtlos-Scanner im Einsatz sind, landen immer wieder Paletten an der falschen Stelle. Da die WLAN-Abdeckung im Lager lückenhaft ist, kommt es dauernd zu Verbindungsabbrüchen und Datenfehlern. Problemlösungen der internen IT führen dabei häufig nicht zum gewünschten Ergebnis.
In Büroumgebungen lässt sich die Netzabdeckung pragmatisch mit ein paar zusätzlichen Access-Points verbessern. Zwischen Hochregalen, in Produktionsstraßen oder im stationären Einzelhandel braucht es einen umfassenderen Ansatz und spezielles fachliches Know-how.
Ausleuchtungskonzepte, Lösungen für den Handel & Top-Hardware
Für solche Anwendungsfälle erstellen unsere Experten auf Wunsch ein differenziertes Ausleuchtungskonzept, damit WLAN-Antennen ihr Signal zum Beispiel präzise auf den Raum zwischen den Hochregalen bündeln. Auch der Handel stellt besondere Anforderungen: Durch Präsenzanalysen des Funknetzes lassen sich Kundenbesuche im Laden effektiv mit Daten aus Online-Shops und mobilen Apps verknüpfen und so ein ganzheitliches Einkaufserlebnis schaffen. Connectivity-Analysen wiederum unterstützen das Monitoring von Nutzerverhalten, Netzqualität und -verfügbarkeit.
Im Rahmen von Managed Networking bietet netgo Lösungen für spezielle Anforderungen bis hin zum professionellen Gäste-WLAN mit Ticketing für jeden Standort und unternehmensübergreifenden Zugriffsrechten. Unsere Netzwerk-Experten verfügen hierbei über Best-Practices aus diversen branchenübergreifenden Projekten und finden auch für Ihr Unternehmen die optimale Lösung.
Die Sache mit der Hardware
Wo wir gerade beim Thema sind: Was würden ein Kletterer, ein Fallschirmspringer und ein Höhlenforscher niemals tun? An der Ausrüstung sparen. Profieinsätze erfordern Material für Profis. Bei Managed Networking ist die Hardware inklusive. Und zwar die beste am Markt verfügbare Technologie.
Ob Büro, Shopfloor oder Industrieeinsatz, seit vielen Jahren vertrauen wir bei netgo auf Lösungen von Aruba. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln unsere Fachleute Ihren individuellen Hardware-Bedarf und stellen dazu das passende Geräte-Setup zusammen.
Sie haben kein IT-Budget frei, dafür umso mehr Modernisierungsbedarf?
Als in der Coronakrise Mitarbeitende im Büro von einem Tag auf den nächsten ihren PC-Arbeitsplatz nach Hause verlegen mussten, traten Schwächen in der IT-Infrastruktur mitunter schmerzlich zutage. Für viele Unternehmen ist schnelles WLAN im digitalen Wandel sicher nicht die größte (und wichtigste) Baustelle im Budget.
Geringe Investitionskosten und einfache Preismodelle
Aber Unternehmen müssen mit dem WLAN-Ausbau nicht warten, bis alle anderen Baustellen abgeschlossen sind. Managed Networking bietet den schnellen Einstieg in mobile Konnektivität ohne hohe Investitionskosten. Einfache Preismodelle pro Standort und Anschluss umfassen sowohl die Netzwerk-Hardware als auch alle Services und schonen die Liquidität.
Jetzt auf Rezept: LAN & WLAN as a Service für den Mittelstand
Auch für den Mittelstand ist ein leistungsfähiges und sicheres Corporate WLAN unverzichtbar geworden. Doch vielen Unternehmen fehlen IT-Fachkräfte und Budget, um ihre Access-Infrastruktur wirklich sicher und effizient zu managen. Solche Netzwerke kann man nicht einrichten und dann sich selbst überlassen.
Managed Networking entlastet Ihr Unternehmen vollständig von diesen Aufgaben. Wir stellen dazu nicht nur die komplette Hardware bereit, sondern unterstützen Sie schon bei der Planung und kümmern uns später um den kompletten Betrieb. Sorgen Sie dafür, dass Ihr WLAN kein Thema mehr ist im Haus: Einfach, weil es funktioniert.
Sie haben Fragen oder möchten mehr aus Ihrem WLAN holen? Kommen Sie gerne auf uns zu, unsere Experten unterstützen Sie gerne mit passenden Lösungen für Ihr Unternehmen!
https://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/2022/01/blog-wlan-auf-der-bremse.jpg12801920Cyrill Covichttps://old.netgo.netgodev.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.pngCyrill Covic2022-02-04 07:55:002022-06-30 13:35:395 Anzeichen, dass Ihr WLAN auf der Bremse steht
Die HPE Discover 2019 ist die alljährliche Fachmesse von HPE. Jedes Jahr informieren sich HPE-Partner über neue Produkte, Services, Trends und Strategien HPEs. Auch in diesem Jahr waren wir wieder vor Ort. Wir haben die interessantesten Neuerungen für Sie zusammengefasst.
HPE GreenLake – das nutzungsbasierte Vertriebsmodell
Disruption und Transformation prägen auch die HPE Discover 2019 in Las Vegas. HPE will sich zu einem der größten Service-Anbieter in der IT weltweit wandeln, indem all seine Leistungen in Form von Servicemodellen künftig angeboten werden. D.h. neben dem klassischen Kauf von Server, Storage, Networking und Services besteht die Möglichkeit sie als Service zu nutzen. Mit dem angekündigten Servicemodellen erhalten Unternehmen mehr Flexibilität und Agilität beim Betrieb deren IT-Infrastrukturen.
Unter dem Label HPE Greenlake werden nutzenbasierte HPE On-Premise-Produkte mit Public Cloud-Diensten verknüpft und in einem Servicemodellen abgebildet bzw. angeboten. Ohne Investitionsoverhead können verschiedene Plattformen wie AWS, Azure und Google Cloud zu einer hybriden IT Infrastruktur designed, skaliert, managed und mit dedizierten Services je nach Nutzung kombiniert werden.
HPE GreenLake versteht sich als cloud-ähnliches-Subscription
Modell, welches für das Management von Workloads, Monitoring und deren
Verwaltung sorgt und Transparenz bei der Ressourcennutzung schafft.
Insbesondere die Kooperation mit Google Cloud ermöglicht es HPE
Kunden mit Ihrer On-Premise-Plattformen die einfache Nutzung von Container
Kubernetes basierende Cloud-Services-Plattform „Anthos“ – alles unter dem HPE
Servicemodell GreenLake.
Laut HPE Chef Antonio Neri liegt der Fokus dieses
AS-A-Service Angebot im Kundensegment Mittelstand, da die Unternehmen individuelle
Pakete für Rechenleistungen, Datenbanken, Private Cloud Umgebungen , Storage, Networking,
Security, Analytics, Virtualisierung und Services elegant an deren Geschäftsmodelle
und Wertschöpfungskletten koppeln können.
HPE Primera
– das neue Storage-Flaggschiff aus dem Hause HPE
Neben den neuen GreenLake-Services präsentierte HPE das neue
Highend-Storage-Array “Primera”. Die drei Modelle 630, 650 und 670 sind
ab August 2019 zu haben. HPE Primera basiert auf der Storage-Familie
“3PAR” und man integrierte Features von Nimble und predictive
Mainentance mit Infosight in die neue HPE Speichergruppe.
Angelehnt an Nimble erleichtert das Management den Anwender
die Konfiguration und Installation des Storage Systems und Infosight sorgt für
bei den Primera-Systemen selbständig und automatisch für die Optimierung von Workloads.
Unabhängig davon erkennen Predictive-Analytics-Funktionen Probleme im Betrieb und
geben aktiv Handlungsempfehlungen zu dessen Behebung.
Die neue Multi-Node-Architektur Primera bietet mehr
Leistung, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit, so dass HPE seinen Kunden eine
Datenverfügbarkeit von 100% zusagt.
IoT und AI –
der neue Mittelpunkt am Edge
Intelligente Netzanalysen im Edge – ein bestimmender Trend
HPE präsentierte auf der diesjährigen Discover neue Entwicklungen in diesen Bereich. Der Edge-Bereich kristallisiert sich als Mittelpunkt der digitalen Welt heraus und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, neue digitale Erfahrungen zu kreieren und Wertschöpfung im Unternehmen neu zu definieren – in den Bereichen IoT und AI.
Silos im Netzwerkmanagement verursachen noch zu viel Komplexität. Um die Steuerung und das Management von Netzstrukturen zu simplifizieren bzw. effizienter zu machen, kündigte HPE neue Funktionen für “Aruba Central” auf der Discover an. KI-basierte Netzwerkanalysen auf Basis von “Aruba NetInsight” und “User Experience Insight” ermöglichen es Unternehmen Infrastrukturprobleme zeitnah zu erkennen und Maßnahmen zur Behebung zu ergreifen.
Auch SD-WANs, die mit Hilfe Aruba Central verwaltet werden,
erhalten zusätzliche Funktionen für die Orchestrierung. Damit lassen sich eine
Vielzahl Policies für den Betrieb hybrider Infrastrukturen leicht definieren.
Der neue “SD-WAN Orchestrator” in Aruba Central erlaubt Unternehmen die
Nutzung flexibler und sicherer Overlay-Topologien in weit verzweigten
Edge-Infrastrukturen.
Über “Aruba Virtual Gateways”, die auch für AWS und Azure verfügbar sind, lassen sich Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinien auf Workloads erweitern, die in der Public Cloud ausgeführt werden.
“Aruba ClearPass Device Insight” wird die IoT-Sicherheit verbessern, so HPE. Geräte werden automatisch erkannt und identifiziert. In Verbindung mit dem “Aruba ClearPass Policy Manager” und dynamischen Segmentierungssicherheitsfunktionen können Netzwerk- und Security-Teams die Vergabe von Richtlinien bis hin zu jedem Gerät und Benutzer festlegen und automatisieren.